Dem Thema Nachhaltigkeit und Ökologie wurde bei der LWS GmbH seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1994, durch Manfred Lechner, ein hoher Stellenwert zugeschrieben.
Unser Ziel ist es seitdem, die CO2-Bilanz und den ökologischen Fußabdruck unseres Tuns auf ein Minimum zu reduzieren.
Viele verschiedene Maßnahmen haben wir bisher schon installiert und werden nicht müde, ständig weiter zu optimieren und zu erweitern.
Energieeinsparung
Bereits im Jahr 2009 wurde eine erste PV-Anlage auf dem Dach der Fertigungsgebäude installiert, die es erlaubt, einen beträchtlichen Teil unseres Energiebedarfs an das Stromnetz zurückzugeben. Im Umkehrschluss wird so ein Teil unseres Stromverbrauchs CO2-neutral erzeugt.
Im Jahr 2010 erfolgte die Erweiterung unserer Produktion / Verwaltung. Auch hier war es selbstverständlich, wieder auf die Solarenergie zu setzten. Somit wurde das neue Hallendach ebenfalls mit einer PV-Anlage ausgestattet.
Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde die Innen-Beleuchtung sukzessive auf LED umgestellt. Dies bringt zum einen eine bessere Ausleuchtung, zum anderen natürlich auch eine bessere Energiebilanz. In Zukunft wird bei Neuanschaffungen ausnahmslos auf die sparsame LED-Technik gesetzt.
Ein effizientes internes Energiemanagement befasst sich kontinuierlich mit weiteren möglichen Verbesserungen und Einsparungen im Facility-Bereich, aber auch hin bis zur eigentlichen Prozesskette.
Ressourcenschonung
Ein weiterer großer Faktor ist unser Wiederaufbereitungsservice der - LWS HighLife Tool-Service.
Dieser ist bereits seit Gründung des Unternehmens 1994 fest in unserem Service-Programm implementiert und sorgt neben der (meist erheblichen) Kosteneinsparung bei unseren Kunden auch für den schonenden Umgang mit wertvollen Rohstoffen, wie z.B. Cobalt und Wolfram. Die Mehrfachverwendung - von unter hohem Energieaufwand gesinterten Schneidkörpern - kommt natürlich wiederum der Verringerung des CO2-Ausstoßes zugute.
LWS-Box - versch. Inlays
Wiederverwendbares Inlay für WSP
Müllvermeidung
Die Reduzierung von Sondermüll durch die Wiederaufbereitung von Zerspanungs-werkzeugen ist ein nicht zu unterschätzendes Argument.
Nur ein Bruchteil des Materialvolumens, z.B. eines Schneidkörpers wird effektiv für die Zerspanung genutzt und verschlissen. Der Großteil landet im Sondermüll.
Die vorhandenen, bereits bestehenden Ressourcen, werden mit ihrer Wiederverwendung bis auf das Maximum genutzt.